Dr. Feelgood: I'm A Man: The Best Of The Wilko Johnson Years 1974 - 1977
I'm A Man: The Best Of The Wilko Johnson Years 1974 - 1977
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Parlophone Label Group
- Erscheinungstermin: 24.2.2015
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Fans in aller Welt sind sich einig: In den ersten Jahren von Dr. Feelgood, als Wilko Johnson mit Live-Akrobatik noch die Bühne rockte, waren sie am besten. 1971 von Lee Brilleaux und Johnson gegründet, wurden Dr. Feelgood zur beliebtesten Pub-Rock-Band der frühen Siebziger. Ihr grooviger R&B und hart rockender Blues überzeugte das Publikum, bis das Live-Album Stupidity im Jahr 1976 die Nummer 1 der britischen Charts knackte. Nach dem vierten Album »Sneakin‘ Suspicion«, das selbst die Punkbewegung noch in ihren Bann zog, verließ Johnson die Band. Mit »Dr. Feelgood – I’m A Man« feiert Parlophone die besten Jahre der Band anhand einer 16-Track-Compilation aus remasterten Studiotracks und Live-Aufnahmen, die die Essenz dieser frühen Jahre auf den Punkt bringt.
Ihren Namen zogen Dr. Feelgood aus dem gleichnamigen Blues-Song von Willie »Piano Red« Perryman, und schon vor dem ersten Album waren sie umtriebig im Londoner Clubzirkel unterwegs und überzeugten mit mitreißenden Live-Shows. Zu den großen Songs, die sich dann aufs »Down By The Jetty« wiederfanden, gehörten etwa »Roxette«, »Cheque Book«, »Twenty Yards Behind« und »Keep It Out Of Sight«, die alle auf der Compilation zu finden sind. Der Nachfolger »Malpractice« überzeugte mit einer gelungenen Mixtur aus Johnson-Originalen wie »Don’t Let Your Daddy Know«, dem Muddy Waters-Cover »Rolling And Tumbling« und Bobby Parkers »Watch Your Step«. Dass gerade ein Live-Album Dr. Feelgood den Durchbruch brachte, ist den herausragend kraftvoll gespielten Songs »Back In The Night«, »I’m A Man«, »All Through The City«, »Checking Up On My Baby« und »Going Back Home« zu verdanken.
»Musikalisch ist das Ganze zum einen hörbar der Tradition des frühen Sixties- Brit-Blues verpfl ichtet, zum anderen lässt die schnörkellos-raue Darbietung sowohl der Songs aus eigener Feder als auch von Bluesstandards wie ›Rolling And Tumbling‹ oder Sonny Boy Williamsons ›Checkin’ Up On My Baby‹ immer wieder erahnen, warum die Band durchaus auch in der Punk-Rockszene Anklang fand.« (Good Times, April / Mai 2015)
Fans in aller Welt sind sich einig: In den ersten Jahren von Dr. Feelgood, als Wilko Johnson mit Live-Akrobatik noch die Bühne rockte, waren sie am besten. 1971 von Lee Brilleaux und Johnson gegründet, wurden Dr. Feelgood zur beliebtesten Pub-Rock-Band der frühen Siebziger. Ihr grooviger R&B und hart rockender Blues überzeugte das Publikum, bis das Live-Album Stupidity im Jahr 1976 die Nummer 1 der britischen Charts knackte. Nach dem vierten Album »Sneakin‘ Suspicion«, das selbst die Punkbewegung noch in ihren Bann zog, verließ Johnson die Band. Mit »Dr. Feelgood – I’m A Man« feiert Parlophone die besten Jahre der Band anhand einer 16-Track-Compilation aus remasterten Studiotracks und Live-Aufnahmen, die die Essenz dieser frühen Jahre auf den Punkt bringt.
Ihren Namen zogen Dr. Feelgood aus dem gleichnamigen Blues-Song von Willie »Piano Red« Perryman, und schon vor dem ersten Album waren sie umtriebig im Londoner Clubzirkel unterwegs und überzeugten mit mitreißenden Live-Shows. Zu den großen Songs, die sich dann aufs »Down By The Jetty« wiederfanden, gehörten etwa »Roxette«, »Cheque Book«, »Twenty Yards Behind« und »Keep It Out Of Sight«, die alle auf der Compilation zu finden sind. Der Nachfolger »Malpractice« überzeugte mit einer gelungenen Mixtur aus Johnson-Originalen wie »Don’t Let Your Daddy Know«, dem Muddy Waters-Cover »Rolling And Tumbling« und Bobby Parkers »Watch Your Step«. Dass gerade ein Live-Album Dr. Feelgood den Durchbruch brachte, ist den herausragend kraftvoll gespielten Songs »Back In The Night«, »I’m A Man«, »All Through The City«, »Checking Up On My Baby« und »Going Back Home« zu verdanken.
Rezensionen
»Musikalisch ist das Ganze zum einen hörbar der Tradition des frühen Sixties- Brit-Blues verpfl ichtet, zum anderen lässt die schnörkellos-raue Darbietung sowohl der Songs aus eigener Feder als auch von Bluesstandards wie ›Rolling And Tumbling‹ oder Sonny Boy Williamsons ›Checkin’ Up On My Baby‹ immer wieder erahnen, warum die Band durchaus auch in der Punk-Rockszene Anklang fand.« (Good Times, April / Mai 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Roxette
- 2 Cheque Book
- 3 Twenty Yards Behind
- 4 Keep It Out of Sight
- 5 Back in the Night (Live)
- 6 Watch Your Step
- 7 Rolling and Tumbling
- 8 Don't Let Your Daddy Know
- 9 Riot in Cell Block Number Nine
- 10 I'm a Man (Live)
- 11 All Through the City (Live)
- 12 Checkin' Up On My Baby (Live)
- 13 Everybody's Carrying a Gun (Olympic Version)
- 14 Lights Out
- 15 Sneakin' Suspicion
- 16 Going Back Home (Live)